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ESC

Geschichte der ESC

Wie es der Namen schon verrät, handelt es sich um eine Rundstrecken-Rennserie mit klassischen Rollern aus Blech, vorwiegend Vespa und Lambretta. Schon in den achtziger Jahren wurden in Österreich und Deutschland die ersten Rundstreckenrennen veranstaltet. In den 2000ern erlebte die Szene einen kräftigen Aufschwung, ausgelöst durch den Stoneheads Scooter Club Southwest aus Heilbronn mit ihrem ersten Run&Race 2003 auf der Kartbahn Liedolsheim.

Hier konnten im Rahmen eines klassischen Scooter Runs auf dem Gelände einer großen Outdoor Kartstrecke Interessierte an einem Schaltroller-Rennen teilnehmen. Mit Erfolg, es waren ca. 35 Starter beim ersten Rennen 2003 dabei.

Beim zweiten Stoneheads SC Run&Race 2004 waren es dann schon 66 Teilnehmer, woraufhin der Stoneheads SC und Christoph Meier von Stoffi`s Garage erstmalig wieder eine Rennserie mit drei Rennen auf die Beine stellten. Stoffi unterstütze den VC Eferding aus ÖS bei Ihrem ersten Schaltrollerrennen und veranstaltete am Ende der Saison noch ein eigenes Rennen in Ungarn. Damit war die ESC Meisterschaft geboren.

Seither wird das Konzept der ESC stetig weiterentwickelt um für Veranstalter, Piloten wie auch Zuschauer den maximalen Spaßfaktor zu garantieren.

 

Ziel der ESC

Das Hauptziel der ESC ist es eine breite Plattform für Motorroller-rennsportbegeisterte Menschen mit jedweden Ansprüchen zu bieten.

Auf diesen Gedanken basieren die verschiedenen Rennklassen, die sowohl Einsteiger bis zu Profis und  auch Damen abdecken.
Insbesondere die Einheitsklassen sind hier hervorzuheben, in welchen mit niedrigem Wartungs- und Geldaufwand echter hochkarätiger Motorsport zu realisieren ist.